Verschiedene Arten der Fotografie

Von WhiteWall Redaktion

Facettenreiche Fotografie

Fotografie ist eine vielfältige, abwechslungsreiche und mitreißende Kunstform, die eine große Bandbreite an Genres und Stilen umfasst. Von der majestätischen Landschaftsfotografie bis zur intimen Porträtfotografie, von der dokumentarischen Straßenfotografie bis zur überraschenden, künstlerischen Fotografie gibt es unzählige Möglichkeiten, die Welt durch das Objektiv einer Kamera einzufangen. Dabei gilt es jedoch, auf die Anforderungen des entsprechendes Fotogenres zu achten, um möglichst perfekte Aufnahmen mit der Kamera in Szene zu setzen. Wir stellen die die beliebtesten Fotosujets vor und verraten, worauf Sie unbedingt achten sollten.

Die Welt der Fotografie ist ebenso vielfältig wie faszinierend und bietet ein breites Spektrum an Genres, die es zu entdecken gilt. Jedes Genre hat seine eigenen technischen Anforderungen und Herausforderungen, die es zu meistern gilt. So erfordert etwa die Landschaftsfotografie Geduld, Planung und ein Verständnis für Licht und Komposition, während die Porträtfotografie eine sensible Interaktion mit dem Modell und die Beherrschung der Beleuchtungstechnik voraussetzt.

Die authentische und spontane Straßenfotografie erfordert hingegen vom Fotografierenden Schnelligkeit, Beobachtungsgabe und Diskretion, um wahrhaftige Momente einzufangen, während die klassische und traditionsreiche Dokumentarfotografie eine sensible Herangehensweise und ein Verständnis für soziale und politische Zusammenhänge erfordert. Experimentelle, abstrakte Fotografie hingegen ermutigt zu kreativen Experimenten und unkonventionellen Herangehensweisen – hier gilt es, die fotografischen Regeln zu kennen und zu beherrschen, um sie gekonnt zu brechen.

Für Anfänger in der Fotografie ist es zudem ratsam, verschiedene Genres auszuprobieren und stets offen für Neues zu sein. Dabei ist es generell wichtig, sich mit den Grundlagen der Kameratechnik wie Belichtung, Fokussierung und Komposition vertraut zu machen.

Darüber hinaus können Neulinge in der Fotografie von der Beobachtung und dem Studium der Arbeiten etablierter Fotografen – wie etwa den WhiteWall Ambassadoren – profitieren, um Inspiration zu finden und ihre eigene Vision zu entwickeln. Übung, Experimentieren und ständiges Lernen sind der Schlüssel zum Erfolg in der Welt der Fotografie.

Eine typische Fotoausrüstung besteht in der Regel aus einer digitalen Spiegelreflexkamera (DSLR) oder einer modernen spiegellosen Kamera (DSLM) mit einem einfachen Objektiv. Ein vielseitiges Zoomobjektiv mit einer Brennweite von etwa 18-55 mm – auch häufig bekannt als Kit-Objektiv – ist für den Beginn eine gute Wahl, da es eine solide Abdeckung für verschiedene Aufnahmesituationen bietet, von Landschaften über Porträts bis hin zur Alltagsfotografie. Zahlreiche Kameras werden etwa bereits mit diesem typischen Standard-Zoom als “Kit” angeboten. Wer zu Beginn lieber eine andere Brennweite – etwa die klassische Festbrennweite der Reportagefotografie mit 35mm – bevorzugt, sollte indes das reine Kameragehäuse (Body) wählen und sich das Wunschobjektiv entsprechend seiner Bedürfnisse aussuchen.

Ein Stativ ist ebenfalls empfehlenswert, um die Stabilität für Langzeitbelichtungen und scharfe Aufnahmen zu gewährleisten, insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen oder in der Landschaftsfotografie. Außerdem können Fotografieneulinge von einem externen Blitz profitieren, um ihre Belichtungsmöglichkeiten zu erweitern und bei Bedarf der Aufnahme zusätzliches Licht hinzuzufügen.

Eine Speicherkarte mit ausreichender Kapazität und ein Ersatzakku für die Kamera sind essentiell, um sicherzustellen, dass Sie genügend Platz für Ihre Aufnahmen haben und nicht ohne Strom dastehen. Eine Kameratasche oder ein Rucksack sind empfehlenswert, um die Ausrüstung sicher und bequem zu transportieren, besonders wenn Sie unterwegs sind.

Klassiker Landschaftsfotografie

In der Landschaftsfotografie steht die Schönheit und Weite der Natur im Mittelpunkt. Durch geschickte Komposition und Belichtung fangen Landschaftsfotografen atemberaubende Szenerien ein, von majestätischen Berggipfeln über malerische Küstenlandschaften bis hin zu üppigen Wäldern. Landschaftsfotografie erfordert allerdings Geduld, Planung und oft die Fähigkeit, mit den Elementen der Natur zu spielen, um den perfekten Moment einzufangen. Achten Sie daher unbedingt auf die Wettervorhersage und meiden Sie etwa Aufnahmen während der Mittagszeit bei hoch stehender Sonne. Diese würde für ein hartes und flaches Licht sorgen. Besser sind Aufnahmen am Vormittag oder am Nachmittag. Dann steht die Sonne tiefer und die Landschaft erhalt so eine wunderbare Bildtiefe.

Typische Aufnahmeparameter für die Landschaftsfotografie sind eine mittlere Blendeneinstellung (z. B. f/8 bis f/16), um eine große Schärfentiefe zu erzielen und sowohl den Vordergrund als auch den Hintergrund scharf abzubilden. Eine niedrige ISO-Empfindlichkeit (z. B. ISO 100 bis 400) wird häufig verwendet, um Bildrauschen zu minimieren, und die Belichtungszeit variiert je nach Lichtverhältnissen und gewünschtem Effekt. Tipp: Landschaftsbilder müssen nicht immer im Querformat aufgenommen werden. Bringen Sie Abwechslung in Ihr Portfolio und fotografieren Sie auch Bilder im Hochformat. Mit einer längeren Brennweite, wie 200mm, lassen sich weite Landschaften zudem erstklassig komprimieren und die Bildwirkung steigern.

Ausdrucksstarke Porträtfotografie

Ziel der Portraitfotografie ist es, die Persönlichkeit und den Ausdruck eines Menschen einzufangen. Durch geschickte Inszenierung, Beleuchtung und Posen können Porträtfotografen die Einzigartigkeit und Schönheit ihrer Modelle hervorheben. Ob formell im Studio oder spontan vor Ort bei natürlichem, künstlichen oder Mischlicht, die Porträtfotografie ermöglicht es, Emotionen, Charakterzüge und Geschichten durch das Gesicht und den Ausdruck eines Menschen zu erzählen.

Photo: Mary Ruffinony

Typische Aufnahmeparameter für die Porträtfotografie sind eine mittlere Blendeneinstellung (z. B. f/4 bis f/8), um eine angemessene Schärfentiefe zu gewährleisten und den Fokus auf das Gesicht (Auge!) des Modells zu lenken. Eine niedrige ISO-Empfindlichkeit (z. B. ISO 100 bis 400) wird häufig verwendet, um die Bildqualität zu optimieren. Nutzen Sie auch den intelligenten Autofokus Ihrer Kamera, um beispielsweise die Augen in der Schärfeebene zu erhalten oder die Gesichter automatisch von Ihrer Kamera erkennen zu lassen. Spielen Sie darüber hinaus mit der Wahl der Blende. Eine sehr offene Blende wie f/2,8 oder größer reduziert die Schärfentiefe Ihrer Aufnahme und stellt die Person von der Kamera vor einem unscharfen Hintergrund frei.

Spontane Straßenfotografie

Straßenfotografie ist eine Form der Dokumentation urbanen Lebens und menschlicher Interaktion im öffentlichen Raum. Straßenfotografen fangen spontane Momente, interessante Charaktere und unerwartete Szenen ein, die das pulsierende Leben in Städten auf der ganzen Welt widerspiegeln. Diese Art der Fotografie erfordert oft ein hohes Maß an Beobachtungsgabe, Einfühlungsvermögen und das Geschick, unauffällig zu bleiben, um authentische Bilder einzufangen.

Typische Aufnahmeparameter für die Straßenfotografie variieren je nach Lichtverhältnissen und Bewegung des Motivs. Eine mittlere Blendeneinstellung (z. B. f/5,6 bis f/8) wird häufig verwendet, um eine ausgewogene Schärfentiefe zu erzielen, während eine kurze Verschlusszeit (z. B. 1/250 Sekunde oder kürzer) Bewegungsunschärfen reduziert und spontane Momente einfriert. Die ISO-Empfindlichkeit wird den Lichtverhältnissen angepasst, um eine optimale Belichtung zu erzielen – nutzen Sie hier am besten die ISO-Automatik Ihrer Kamera. Wichtig: Achten Sie auf das Recht am eigenen Bild. Nach der spontanen, ungestellten Aufnahme einer fremden Person, sprechen Sie diese an und bitten Sie diese um Erlaubnis, das Foto zu verwenden. Ein freundliches Gespräch öffnet hier viele Möglichkeiten. Weitere Tipps rund um das Recht am eigenen Bild finden Sie auch auf der Internetseite der Bundeszentrale für politische Bildung.

Dokumentarische Fotografie

Die Dokumentarfotografie beschäftigt sich mit der Dokumentation von realen Ereignissen, Menschen und Orten, oft mit dem Ziel, soziale oder politische Themen zu beleuchten. Dokumentarfotografen sind oft an vorderster Front, um historische Momente festzuhalten, menschliche Schicksale zu porträtieren und Ungerechtigkeiten aufzudecken. Entsprechend zählen zahlreiche Fotoikonen zu diesem Genre. Wie etwa Steve McCurry, Robert Frank, Vivian Maier, Walker Evans, Elliott Erwitt oder Thomas Höpker. Diese Form der Fotografie erfordert oft eine enge Zusammenarbeit mit den abgebildeten Personen und ein tiefes Verständnis für die Situationen, die dokumentiert werden sollen.

Die klassischen Aufnahmeparameter für die Dokumentarfotografie variieren dabei stark je nach den spezifischen Bedingungen und Anforderungen der Situation. Eine flexible Blendeneinstellung (z.B. f/4 bis f/11) ermöglicht es allerdings häufig, schnell auf wechselnde Lichtverhältnisse zu reagieren und die gewünschte Schärfe einzufangen. Die typische Brennweite der dokumentarischen Fotografie ist 35 mm mit einer zugleich hohen Lichtstärke wie f/1,8. Diese Brennweite hat einen etwas weiteren Bildwinkel als 50 mm (entspricht in etwa dem Sichtfeld des menschlichen Auges) und erfordert vom Fotografierenden Flexibilität und Beweglichkeit. Der Lohn der Festbrennweite sind authentische Bilder aus einer geringen Distanz. Diese Nähe spüren wir häufig in den entsprechenden Aufnahmen.

Nah, näher, Makrofotografie

Die Makrofotografie ermöglicht es, kleine Details und feine Strukturen in beeindruckender Nähe und Schärfe festzuhalten. Sie konzentriert sich auf die Vergrößerung von Objekten, die normalerweise mit bloßem Auge schwer zu erkennen sind. Etwa Close-Ups von Insekten, Blumen, Schmuck oder Textilien. Dabei eröffnen sich für die Fotografierenden ganz neue und beeindruckende Welten – direkt vor der Haustür, auf dem Balkon, im eigenen Garten oder im nahegelegenen Wald oder Park. So lassen sich Aufnahmen umsetzen, die den Betrachtenden in ihren Bann ziehen.

Für qualitativ hochwertige Makroaufnahmen sind spezielle Makroobjektive (oder zu Beginn preiswerte Nahlinsen) erforderlich. Auch einige Zoomobjektive bieten einen Makro-Modus, auch wenn dieser nicht vergleichbar mit der Vergrößerung eines spezifischen Makroobjektivs. Für den Beginn können Sie aber auch ein Makro-taugliches Zoomobjektiv nutzen. Wichtig ist in jedem Fall die so genannte Naheinstellgrenze. Diese gibt an, ab welcher Distanz Ihr Objektiv das Objektiv scharfstellen kann (bei Makroobjektiven meist nur wenige Zentimeter) und der Verfößerungsfaktor wie etwa 1:1 oder 2:1.

Typische Aufnahmeparameter bei Makroaufnahmen sind in den meisten Fällen eine hohe Blendeneinstellung (z. B. f/2,8 oder kleiner), um eine ausreichende Schärfentiefe zu erzielen, und eine schnelle Verschlusszeit, um Bewegungsunschärfe zu minimieren. Ebenfalls wichtig: ausreichend Licht. Hier helfen zum Beispiel flexible und kleine LED-Leuchten, um die kleinen Objektive perfekt in Szene zu setzen.

Das Stillleben

Die Stilllebenfotografie beschäftigt sich mit der Inszenierung und Fotografie von Stillleben, die aus arrangierten Objekten wie Früchten, Blumen, Büchern oder anderen Alltagsgegenständen bestehen. Stilleben können sowohl bei natürlichem als auch bei künstlichem Licht fotografiert werden, wobei die Lichtführung und der Bildaufbau entscheidend für eine harmonische Komposition sind. Beispiele für Stillleben sind klassische Arrangements von Gemälden oder moderne minimalistische Kompositionen. Darüber hinaus lässt sich die Stilllebenfotografie wetterunabhängig umsetzen. Etwa in einem eigenen Fotostudio oder in einer ruhigen Ecke.

Fotografiert wird am besten von einem Stativ, um die Bildgestaltung zu perfektionieren und die Beleuchtung optimal an das Motiv anzupassen. Spielen Sie mit Licht und Schatten, um Spannung in Ihre Aufnahme zu bringen. Für Ihre Kamera empfiehlt sich eine mittlere Blendeneinstellung (z. B. f/8) und eine niedrige ISO-Empfindlichkeit (ISO 100), um eine optimale Bildqualität zu gewährleisten.

Kunstfotografie – von klassisch bis abstrakt

Die Kunstfotografie umfasst ein breites Spektrum von Stilen und Techniken, die eine kreative und oft abstrakte Interpretation der Wirklichkeit zum Ziel haben. Sie kann von experimentellen Techniken wie Doppelbelichtung und Farbmanipulation bis hin zu surrealen Inszenierungen reichen. Erlaubt ist, was gefällt. Beispiele für künstlerische Fotografie sind abstrakte Landschaften, emotionale Porträts oder Konzeptfotografie.

Die typischen Aufnahmeparameter variieren stark je nach gewünschtem Effekt, aber kreative Freiheit und experimentelles Denken sind Schlüsselkomponenten der Kunstfotografie.

Atemberaubende Nachtfotografie

Die Nachtfotografie bietet atemberaubende Bilder von der Dämmerung bis in die tiefe und dunkle Nacht. Dabei gilt es, die herausfordernden Lichtverhältnisse zu meistern und gekonnt mit Licht und Schatten zu spielen. Etwa bei der Aufnahme einer Straßenlaterne in einer dunklen Gasse oder der Inszenierung von Lichtspuren in der Nacht mit einer Langzeitbelichtung. Ebenso lassen sich in den Abend- und Nachtstunden kreative Lightpaintings umsetzen. Dabei wird vom Stativ mit einer sehr langen Belichtungszeit fotografiert und mit Taschenlampen, Farbeffekten etc. vor der Kamera mit Licht gemalt. Ein Klassiker der Nachtfotografie ist auch die Aufnahme von Landschaften unter dem Sternenhimmel. Für diese technisch herausfordernden Aufnahmen benötigen Sie ein lichtstarkes Weitwinkelobjektiv (z.b. 24 mm f/1,8), ein stabiles Stativ und eine passende Belichtungszeit. Das Resultat sind magische Aufnahmen, die begeistern.

Empfehlenswerte Aufnahmeparameter für Aufnahmen in der Dunkelheit sind generell eine niedrige ISO-Empfindlichkeit (z. B. ISO 100), eine mittlere bis hohe Blendeneinstellung (z. B. f/5,6 bis f/11) und eine Belichtungszeit von einigen Sekunden bis zu mehreren Minuten, je nach gewünschter Lichtmenge und Bewegungseffekten. Ein Stativ ist bei Aufnahmen in der Dunkelheit fast immer Pflicht – insbesondere, wenn sie mit niedrigen ISO-Werten arbeiten, um ein Rauschen in Ihren Bildern zu vermeiden.

Die Action-Fotografie

Ziel der Action-Fotografie ist es, dynamische und bewegte Szenen einzufangen, sei es beim Sport, bei Veranstaltungen oder im Alltag. Beispiele für Actionfotografie sind schnelle Sportarten wie Fußball, Motorsport, Eishockey, Skateboarding oder Extremsport, aber auch flüchtige Momente im Alltag wie spielende Kinder oder Tiere in Bewegung. Um das technisch anspruchsvolle Genre zu meistern, sollten Sie Ihre Kamera und die zugehörigen Bildeinstellungen gut beherrschen, sodass Sie sich voll und ganz auf die Geschehnisse vor der Kamera konzentrieren können. Fotografieren Sie zudem mit einem kontinuierlichen Autofokus und im Serienbildmodus. Beides erhöht Ihre Ausbeute an gelungenen Bildern.

Für möglichst perfekte Action-Aufnahmen sind schnelle Verschlusszeiten und eine kontinuierliche Schärfenachführung essentiell, um die Bewegung einzufrieren und das Motiv scharf abzubilden. Nutzen Sie dafür eine kurze Verschlusszeit (z. B. 1/500 Sekunde oder kürzer), eine mittlere bis hohe ISO-Empfindlichkeit (z. B. ISO 400 bis 1600) und eine mittlere Blendeneinstellung (z. B. f/4 bis f/8), um eine ausreichende Schärfentiefe zu gewährleisten. Ebenfalls können Sie sich an sogenannten Mitziehen versuchen. Dabei verfolgen Sie das schnelle Motiv mit der Kamera und lösen während der Kamerabewegung aus. Bei einer etwas längeren Verschlusszeit (z. B. 1/250 bis 1/60 Sekunde) fangen Sie Ihr Motiv relativ scharf ein, während die Bewegung vor und hinter dem Motiv in eine dynamische Unschärfe getaucht wird.

Fazit

Insgesamt bietet die Vielfalt der fotografischen Genres den Fotografen unendliche Möglichkeiten, ihrer Kreativität Ausdruck zu verleihen und die Welt um sie herum auf einzigartige Weise einzufangen. Von der majestätischen Landschaftsfotografie über die intime Porträtfotografie bis hin zur dokumentarischen Straßenfotografie und der experimentellen Kunstfotografie gibt es für jeden Geschmack und jedes Interesse ein passendes Genre. Jedes fotografische Genre erfordert eigene Fähigkeiten, Techniken und Herangehensweisen, und die Wahl des geeigneten Genres hängt von den persönlichen Vorlieben und Zielen des Fotografen ab.

Egal für welches Genre Sie sich entscheiden, am Ende steht immer das gleiche Ziel: ein Bild, das Emotionen weckt, Geschichten erzählt und den Betrachter fasziniert. Ein Bild, das es wert ist, an der Wand zu hängen, um seine Schönheit und Bedeutung zu zeigen.

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