Grundlegende Kameratechniken
Von WhiteWall Redaktion
Das Belichtungsdreieck: Blende, Verschlusszeit, ISO
Die grundlegenden Elemente, die die Belichtung einer Fotografie beeinflussen, sind Licht, Blende und ISO. Das Licht bestimmt die Menge an Helligkeit, die zur Verfügung steht, die Blende reguliert die Öffnung des Objektivs und damit die Menge des einfallenden Lichts, und die ISO-Empfindlichkeit wirkt sich auf die Lichtempfindlichkeit des Bildsensors aus. Um die perfekte Balance zwischen Licht und Schatten zu finden, ist ein gründliches Verständnis dieser Faktoren unerlässlich.
Von WhiteWall Redaktion
Fokus und Schärfentiefe
Wie schaffen es die Profis, dass ihre Bilder gestochen scharf aussehen? Die Vermutung liegt nahe, dass sie eine teure Kamera mit einem hochauflösenden Sensor verwenden. Das mag in vielen Fällen zutreffen, aber der Einsatz einer professionellen Kamera ist bei weitem nicht der ausschlaggebende Grund für perfekte Schärfe. Im Gegenteil: Auch mit der teuersten Technik lassen sich unscharfe Bilder produzieren.
Von WhiteWall Redaktion
Weißabgleich und Farbtemperatur
Neben den offensichtlich wichtigen Einstellungen Ihrer Kamera – Blende, Belichtungszeit und ISO – versteckt sich eine weitere, sehr ausschlaggebende Kontrollfunktion im Menü: der Weißabgleich. Dieses Werkzeug wird im fotografischen Alltag mitunter vernachlässigt, da es im Automatikmodus still und gewissenhaft seine Arbeit vollbringt.
Von WhiteWall Redaktion
Die richtige Belichtung messen und einstellen
Fotografie ist „Malen mit Licht“. Dafür müssen Sie vor allem das Licht richtig einschätzen und messen, um das perfekte Bild einzufangen. Haben Sie die grundlegenden Kameratechniken des Belichtungsdreiecks (Blende, Verschlusszeit, ISO), Fokus und Schärfentiefe sowie den Weißabgleich im Griff, gibt es noch einen weiteren entscheidenden Wert, den Sie beeinflussen können: die Belichtungsmessung Ihrer Kamera. Wir zeigen Ihnen, worauf es dabei ankommt.