Blitzfotografie-Grundlagen
Von WhiteWall Redaktion
Grundlagen der Blitzfotografie
Die Blitzfotografie ist ein faszinierender und oft unverzichtbarer Bereich der Fotografie, der Ihnen bei nahezu allen Lichtverhältnissen herausragende Aufnahmen ermöglicht. Ob in Innenräumen oder bei schlechten Lichtverhältnissen im Freien, der richtige Einsatz eines Blitzlichts kann den entscheidenden Unterschied ausmachen. In diesem Blog-Beitrag lernen Sie die wichtigsten Begriffe und Grundtechniken der Blitzfotografie kennen und erfahren, wie Sie Ihren Blitz optimal einsetzen.
Wichtige Begriffe in der Blitzfotografie
Um die Blitzfotografie effektiv zu beherrschen, ist es wichtig, einige grundlegende Begriffe zu verstehen.
TTL (Through The Lens)
TTL steht für "Through The Lens" und ist eine Technik, die es der Kamera ermöglicht, die Blitzbelichtung automatisch zu messen und einzustellen. Dabei misst die Kamera das Licht, das durch das Objektiv auf den Sensor fällt, und passt die Blitzleistung entsprechend an. Das ist besonders bei wechselnden Lichtverhältnissen nützlich, da die Kamera die Belichtung kontinuierlich korrigieren kann. So können Sie sich auf das Fotografieren konzentrieren, ohne ständig die Blitzleistung manuell anpassen zu müssen.
Leitzahl
Die Leitzahl ist ein wesentliches Qualitätsmerkmal von Aufsteckblitzen und gibt die maximale Reichweite des Blitzes bei einer bestimmten Blende und ISO-Einstellung an. Ein Beispiel: Ein Blitz mit Leitzahl 56 kann bei einer eingestellten Blende f/5,6 ein zehn Meter entferntes Motiv optimal ausleuchten. Die Berechnung bezieht sich in der Regel auf eine ISO-Empfindlichkeit von ISO 100. Wird die Blende auf f/4 geöffnet, verlängert sich die Reichweite entsprechend auf 14 Meter. Vorsicht ist geboten, wenn ein Hersteller eine hohe Leitzahl bei ISO 200 statt bei ISO 100 angibt. In diesem Fall ist die Leitzahl nicht direkt vergleichbar und muss auf ISO 100 umgerechnet werden. Der Umrechnungsfaktor beträgt 1,4. Gibt ein Hersteller also beispielsweise einen Blitz mit Leitzahl 56 bei ISO 200 an, entspricht die Leistung des Blitzgerätes bei ISO 100 nur noch einer Leitzahl von 40. Daher sollte man immer auf den angegebenen ISO-Wert achten. Ein Blitz mit Leitzahl 56 bei ISO 100 ist also besser als ein Blitz, dessen Leitzahl 56 bei ISO 200 angegeben wird.
Blitzleistung in Wattsekunden
Bei professionellen Blitzköpfen für die Studio- und Outdoor-Fotografie wird die Blitzleistung nicht in Leitzahlen, sondern in Wattsekunden (Ws) angegeben. Die Maßeinheit Wattsekunde beschreibt die Energiemenge, die ein Blitzgerät in einer Sekunde abgeben kann. Ein Blitzgerät mit der Angabe 500 Ws kann also 500 Watt elektrische Energie in einer Sekunde in Licht umwandeln. Mehr Wattsekunden bedeuten mehr Licht und damit die Möglichkeit, größere Flächen auszuleuchten oder mit kleineren Blenden zu fotografieren. Im Vergleich zur Leitzahl geben Wattsekunden die Blitzleistung klarer und genauer an.
Moderne Blitzgeräte bieten oft die Möglichkeit, die Leistung manuell zu regeln. Damit haben Sie mehr Kontrolle über die Lichtmenge, die auf Ihr Motiv trifft. So können Sie z.B. in Innenräumen die Blitzleistung reduzieren, um eine natürliche Lichtstimmung zu erzielen, oder im Freien die Leistung erhöhen, um Schatten aufzuhellen.
Blitzsynchronzeit
Die Blitzsynchronzeit ist die kürzeste Verschlusszeit, bei der der gesamte Sensor der Kamera beim Auslösen des Blitzes noch vollständig offen liegt und somit gleichmäßig belichtet werden kann. Bei Verschlusszeiten, die kürzer als die Blitzsynchronzeit sind, können Teile des Verschlussvorhangs bereits Bereiche des Sensors verdecken. Dies kann zu schwarzen Balken im Bild führen, da der Blitz in diesem Fall nicht mehr die gesamte Sensorfläche belichten kann. Die Blitzsynchronzeit variiert je nach Kamera, liegt aber typischerweise zwischen 1/200 und 1/250 Sekunden.
HSS (High-Speed Synchronisation)
High-Speed Sync (HSS) ermöglicht den Einsatz des Blitzes auch bei Verschlusszeiten, die kürzer als die Blitzsynchronzeit sind. Dies ist zum Beispiel bei Außenaufnahmen mit hellem Umgebungslicht hilfreich, da eine größere Blendenöffnung verwendet werden kann, um eine geringe Schärfentiefe zu erzielen. Auch bei actionreichen Motiven, bei denen schnelle Bewegungen eingefroren werden sollen, hilft die HSS-Funktion, sehr kurze Verschlusszeiten von etwa 1/4.000 Sekunde zu realisieren. HSS funktioniert, indem der Blitz während der Belichtungszeit mehrere Lichtimpulse abgibt, um die gesamte Szene gleichmäßig auszuleuchten.
Blitzkorrektur
Mit der Blitzkorrektur können Sie die Blitzleistung in kleinen Schritten anpassen, um eine optimale Belichtung zu erzielen.
Das kann nützlich sein, wenn Sie die Lichtmenge des Blitzes dezent variieren möchten, ohne die Belichtungseinstellungen der Kamera ändern zu müssen.
Eine positive Blitzkorrektur erhöht die Blitzleistung, während eine negative Blitzkorrektur die Blitzleistung verringert. Wenn Ihr Bild beispielsweise leicht überbelichtet ist, können Sie die Blitzleistung um eine oder zwei Stufen verringern, um ein ausgewogenes Ergebnis zu erzielen.
Welche Kameraeinstellungen sind für die Blitzlichtfotografie relevant?
Für gelungene Blitzlichtaufnahmen ist es wichtig, die Kamera richtig einzustellen. Dazu gehören die Belichtungszeit, die Blende, die ISO-Empfindlichkeit, der Weißabgleich und die Einstellung des Verschlussvorhangs.
Belichtungszeit
Die Belichtungszeit bestimmt, wie lange der Kameraverschluss geöffnet bleibt und Licht auf den Sensor fällt. Bei der Blitzfotografie spielt die Belichtungszeit eine wichtige Rolle, da sie die Balance zwischen Umgebungslicht und Blitzlicht beeinflusst. Generell empfiehlt es sich, die Belichtungszeit nicht kürzer als die vom Kamerahersteller angegebene Blitzsynchronzeit einzustellen. Sonst bleiben Teile des Bildes dunkel, weil der Sensor teilweise vom Verschlussvorhang verdeckt wird. Wenn Sie dennoch kürzere Belichtungszeiten verwenden möchten, müssen Sie den Blitz in den oben beschriebenen HSS-Modus schalten. Umgekehrt kann auch länger als die Blitzsynchronzeit belichtet werden. In diesem Fall lässt sich einerseits die Bewegung des Motivs mit dem Blitz einfrieren, andererseits kann durch die Langzeitbelichtung zusätzlich Bewegungsunschärfe erzeugt werden.
Blende
Die Blende steuert die Lichtmenge, die auf den Sensor der Kamera fällt, und beeinflusst die Tiefenschärfe des Bildes. Eine weit geöffnete Blende (kleine Blendenzahl) erzeugt eine geringe Tiefenschärfe und lässt mehr Licht auf den Sensor fallen. Eine geschlossene Blende (große Blendenzahl) erhöht die Schärfentiefe, reduziert aber die Lichtmenge. Die Blitzleistung muss entsprechend angepasst werden, um Über- oder Unterbelichtung zu vermeiden. Wie oben unter “Blitzleitzahl” beschrieben, hat die Blende außerdem Einfluss darauf, welcher Abstand zwischen Blitz und Motiv noch optimal ausgeleuchtet werden kann.
ISO-Empfindlichkeit
Die ISO-Empfindlichkeit bestimmt, wie empfindlich der Kamerasensor auf Licht reagiert. Eine höhere ISO-Zahl bedeutet eine höhere Lichtempfindlichkeit, was nützlich ist, wenn wenig Licht zur Verfügung steht. Allerdings führt eine hohe ISO-Zahl auch zu mehr Bildrauschen. Wenn Sie mit Blitz fotografieren, sollten Sie die ISO-Empfindlichkeit so niedrig wie möglich halten, um die Bildqualität zu maximieren. Bei schwach beleuchteten Aufnahmesituationen kann eine höhere ISO-Empfindlichkeit aber auch helfen, die Umgebung aufzuhellen, damit sie bei Blitzlicht nicht zu dunkel wird.
Weißabgleich
Das Weißabgleichmenü der Kamera enthält ein Preset für die optimale Farbwiedergabe bei der Verwendung von Blitzlicht. Wird nur ein Aufhellblitz verwendet, kann der automatische Weißabgleich bereits sehr gute Ergebnisse liefern. Blitzlicht ist dem Tageslicht mit einer Farbtemperatur von ca. 5.500 Kelvin sehr ähnlich. Wird also bei Sonnenuntergang oder in Räumen mit warmem Kunstlicht geblitzt, kann der Unterschied in der fertigen Aufnahme deutlich sichtbar sein. Obwohl der Weißabgleich auch in der Nachbearbeitung am Rechner angepasst werden kann, empfiehlt es sich, bereits bei der Aufnahme aktiv zu werden. Soll das Blitzlicht wärmer werden, um es an wärmere Lichtquellen anzupassen, kann mit entsprechenden Filterfolien gearbeitet werden, die sich üblicherweise über eine Vorrichtung am Blitzkopf anbringen lassen.
Erster oder zweiter Verschlussvorhang
Beim Fotografieren mit Blitz kann der Blitz entweder auf den ersten oder den zweiten Verschlussvorhang synchronisiert werden. Was bedeutet das? Der Schlitzverschluss einer Kamera besteht im Wesentlichen aus zwei Jalousien: dem ersten und dem zweiten Verschlussvorhang. Diese beweglichen Metallplättchen verhindern, dass der Sensor unbeabsichtigt belichtet wird. Normalerweise wird der Blitz ausgelöst, sobald der erste Verschlussvorhang den Blick auf den Bildchip freigibt. Der wohl größte Nachteil: Jede Bewegung, die während der weiteren Belichtung stattfindet, wird auf dem Foto als eine Art überlagerte Bewegungsunschärfe dargestellt.
Viele Kameras und Blitzgeräte ermöglichen aber auch die Synchronisierung des Blitzes auf den zweiten Verschlussvorhang. In diesem Fall löst der Blitz erst am Ende der eigentlichen Belichtung aus. Bewegungen des Motivs, die vor dem Auslösen des Blitzes stattgefunden haben, werden entsprechend vom geblitzten Motiv überlagert. Das führt zu einem natürlicheren Bildergebnis. Das Timing des Blitzes auf den zweiten Verschlussvorhang ist jedoch entscheidend. So kann es vorkommen, dass sich das Motiv bereits aus dem Bildausschnitt bewegt hat, wenn der Kamerablitz auslöst.
Fotografieren mit Aufhellblitz
Ein Aufhellblitz kann sowohl bei Tag als auch bei Nacht sehr nützlich sein, um verschiedene Bildbereiche aufzuhellen. Bei Tageslicht und Gegenlicht sorgt der Aufhellblitz dafür, dass Ihr Motiv nicht als Silhouette vor einem hellen Hintergrund erscheint. Das kann zum Beispiel der Fall sein, wenn Sie Personen vor einem Sonnenuntergang fotografieren möchten. Der Aufhellblitz hebt die Person im Vordergrund hervor, die sonst im Schatten verschwinden würde. So erreichen Sie eine gleichmäßige Ausleuchtung des gesamten Bildes.
Schalten Sie dazu zunächst den Blitz aus und stellen Sie die Belichtung an der Kamera so ein, dass der Hintergrund des Bildes optimal belichtet ist. Die Person im Vordergrund erscheint dann sehr dunkel. Erst danach schalten Sie den Blitz wieder ein, um die Person im Vordergrund aufzuhellen. Korrigieren Sie dazu nur die Blitzleistung und nicht die voreingestellte Belichtung für den Hintergrund. Die Blitzleistung kann entweder über die Blitzkorrektur oder über die manuelle Leistungseinstellung bei Studio- und Outdoor-Blitzköpfen fein eingestellt werden, bis ein harmonisch ausgeleuchtetes Bild entsteht.
Auch bei Nachtaufnahmen kann ein Aufhellblitz sinnvoll sein, um bestimmte Bildbereiche gezielt auszuleuchten, die sonst im Dunkeln liegen würden. Das kann zum Beispiel eine Person vor einer am Abend oder in der Nacht beleuchteten Stadtkulisse sein. Nach dem gleichen Prinzip können auch Details einer abendlichen Veranstaltung mit einem Blitz aufgehellt werden.
Indirektes Blitzen
Beim indirekten Blitzen wird das Blitzlicht nicht direkt auf das Motiv gerichtet, sondern von der Decke oder der Wand reflektiert.
Auf diese Weise entsteht eine weichere und gleichmäßigere Beleuchtung, die besonders bei Porträtaufnahmen vorteilhaft ist, da harte Schatten und unnatürliche Glanzlichter vermieden werden. Wenn Sie zum Beispiel in einem Raum mit weißen Wänden fotografieren, können Sie den Blitz gegen die Wand richten, so dass das Licht weich auf Ihr Motiv fällt und natürlich wirkt.
Achten Sie darauf, dass die Oberfläche, von der das Licht reflektiert wird, eine neutrale Farbe hat, da farbige Wände oder Decken das Licht einfärben und so den Hautton oder andere Farben im Bild beeinflussen können. Außerdem sollte die Blitzleistung entsprechend angepasst werden, da indirektes Licht weniger intensiv ist als direktes Licht und unter Umständen eine höhere Blitzleistung erfordert. Mit diesen Techniken lassen sich in Innenräumen oder bei schwachem Umgebungslicht professionelle und ansprechende Bilder mit natürlicher und weicher Ausleuchtung erstellen.
Entfesselt blitzen
Unter entfesseltem Blitzen versteht man, dass sich der Blitz nicht direkt auf der Kamera befindet, sondern unabhängig positioniert werden kann. Diese Blitzmethode wird eingesetzt, um gezielt Lichtakzente zu setzen und komplexere Beleuchtungssituationen zu meistern, die mit einem auf der Kamera montierten Blitz nur schwer realisierbar wären. Blitzgeräte für den Studio- oder Outdoor-Einsatz arbeiten zu diesem Zweck entweder mit einem Funkauslöser, der oben auf den Blitzschuh der Kamera aufgesetzt wird und den Blitz drahtlos auslöst, oder mit einem Blitzkabel, das den Blitz mit der Kamera verbindet, sofern die Kamera über einen solchen Blitzsynchronanschluss verfügt. Ansonsten bleibt nur der Weg über den Funkauslöser. Bei Aufsteckblitzen besteht ebenfalls die Möglichkeit der Funkauslösung. Alternativ können auch mehrere Funk-Aufsteckblitze verwendet werden, wobei einer auf der Kamera sitzt und als sogenannter Masterblitz die Blitzeinstellungen per Funk an die als Slaveblitze eingestellten weiteren Aufsteckblitze sendet. Der Vorteil per Funk: Sie können mehrere Blitze gleichzeitig über den Funksender bzw. Masterblitz separat steuern. Das ist wichtig, wenn die Blitze unterschiedlich stark blitzen sollen.
Hat Ihre Kamera einen eingebauten Blitz, können Sie auch ohne Masterblitz oder Funkfernbedienung arbeiten. In diesem Fall wird das Licht, das der interne Blitz bei der Aufnahme abgibt, von den Sensoren der anderen Aufsteckblitze erkannt, die dann ebenfalls ausgelöst werden. Wichtig ist dabei, dass keine Hindernisse den Sichtkontakt zwischen dem Kamerablitz und dem lichtempfindlichen Sensor des Aufsteckblitzes stören. Mit einem Funksystem sind Sie insgesamt flexibler.
Fazit
Die Blitzfotografie bietet eine Vielzahl kreativer Möglichkeiten, um bei allen Lichtverhältnissen perfekte Aufnahmen zu erzielen. Wenn Sie die grundlegenden Techniken und Begriffe wie TTL, Leitzahl, Blitzleistung, Blitzsynchronzeit, HSS und Blitzkorrektur verstehen und anwenden, können Sie Ihre fotografischen Fähigkeiten auf ein neues Niveau heben. Ob Aufhellblitz, indirektes Blitzen oder entfesseltes Blitzen, die richtige Technik und die richtigen Einstellungen sind der Schlüssel zu beeindruckenden Bildern. Seien Sie experimentierfreudig und nutzen Sie die vielfältigen Möglichkeiten der Blitzfotografie, um Ihre kreativen Visionen umzusetzen.
Auch interessant:
Von WhiteWall Redaktion
Natürliches Licht vs. Künstliches Licht
In der Fotografie spielt die Wahl der Lichtquelle eine wichtige Rolle für die Qualität und die Stimmung eines Bildes. Fotografinnen und Fotografen können zwischen natürlichem Licht, also Tageslicht, und künstlichen Lichtquellen wie Blitzgeräten und Dauerlichtern wählen. In diesem Blog-Beitrag werden wir die Unterschiede, Vor- und Nachteile sowie die Einsatzmöglichkeiten von natürlichem und künstlichem Licht in der Fotografie beleuchten.
Von WhiteWall Redaktion
Grundlagen der Studiofotografie
Die richtige Beleuchtung ist das Herzstück jeder erfolgreichen Studiofotografie. Ohne das Wissen um die Grundlagen der Lichtgestaltung kann auch die beste Fotoausrüstung nicht die gewünschten Ergebnisse liefern. In diesem Beitrag erfahren Sie alles Wissenswerte über die optimale Beleuchtung im Fotostudio, von der Auswahl der richtigen Lichtquelle bis hin zum Einsatz verschiedener Lichtformer.
Von WhiteWall Redaktion
Arbeiten mit vorhandenem Licht
Die Available Light Fotografie übt auf viele Fotografinnen und Fotografen eine besondere Faszination aus. Dabei geht es darum, ausschließlich mit dem vorhandenen Licht zu arbeiten, ohne zusätzliche Lichtquellen einzusetzen. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie alles Wissenswerte über das Fotografieren mit Available Light - von den verschiedenen Lichtarten über geeignete Lichtquellen bis hin zu praktischen Tipps für verschiedene Genres der Fotografie.