Living Creatures in a Plastic Bag
mit Mariam Sitchinava
Kurzprofil
Mariam Sitchinava, seit 2009 Autodidaktin in der Filmfotografie, fängt die Momente des Lebens mit einem unverwechselbaren Stil ein, der tiefe Emotionen hervorruft. Innerhalb von drei Monaten nach Beginn ihrer Reise erlangte sie globale Anerkennung, arbeitete mit renommierten Marken zusammen und stellte ihre Arbeiten weltweit aus. Durch ihre Linse lädt Mariam das Publikum in eine Welt zeitloser Geschichten und bewahrter Erinnerungen ein und erlangt mit Ausstellungen und weltweit versendeten Fotoabzügen internationale Anerkennung.
5 FRAGEN AN MARIAM SITCHINAVA
Könntest du einen kurzen Überblick über deinen Weg zur Fotografie geben und was dich kreativ inspiriert?
Ich bin Mariam Sitchinava, eine autodidaktische Filmfotografin, die ihre Reise 2009 mit dem Geschenk ihrer ersten Filmkamera begann. Ich lasse mich von der Schönheit des Alltags inspirieren und plane meine Fotoshootings akribisch. Mit meiner Linse fange ich Momente ein, die Nostalgie und Emotionen hervorrufen und den Betrachter dazu einladen, in die von mir geschaffenen Szenen einzutauchen.
Foto: Mariam Sitchinava
Kannst du uns mehr über dein Projekt "Living Creatures in a Plastic Bag" erzählen - über den Hintergrund und deine Absicht? Wie unterscheidet es sich von deiner traditionellen fotografischen Arbeit?
Mein Projekt "Living Creatures in a Plastic Bag" habe ich mit Hilfe von künstlicher Intelligenz erstellt, um fesselnde Bilder zu schaffen, die ich faszinierend finde. Sie zeigen verschiedene Stimmungen, Beleuchtungen, Farben und Texturen, was sie interessant macht. Diese Bilder brechen die Regeln der traditionellen Kunst und regen uns zum Nachdenken an.
Foto: Mariam Sitchinava
Kannst du uns mehr darüber erzählen, wie du KI in deine künstlerische Praxis integriert hast und wie die Zusammenarbeit zwischen dir und der KI zustande kam?
Die Integration von KI in meine künstlerische Praxis war eine unglaublich faszinierende Reise. Zunächst erforschte ich verschiedene KI-Tools und -Algorithmen, um zu verstehen, wie sie meinen kreativen Prozess bereichern könnten. Ich experimentierte mit verschiedenen Techniken und Anwendungen, bis ich einen Arbeitsablauf fand, der mir zusagte.
Foto: Mariam Sitchinava
Welche Rolle spielte deine eigene Kreativität in Bezug auf die KI-generierten Bilder, und wie war das Verhältnis zwischen menschlicher Intervention und algorithmischer Generierung?
Meine Kreativität steuert den Prozess der KI-generierten Bilder. Ich liefere Input und verfeinere den Output, damit er mit meiner Vision übereinstimmt und das endgültige Kunstwerk formt. Diese Zusammenarbeit zwischen menschlicher Intuition und algorithmischer Generierung ermöglicht es, einzigartige und fesselnde Werke zu schaffen.
Foto: Mariam Sitchinava
Was hast du bei der Arbeit mit KI gelernt, besonders in Bezug auf deine Arbeit als Fotografin? Vor welchen Herausforderungen standest du bei der Erstellung einer KI-generierten Bildserie, und wie hast du diese gemeistert?
Am Anfang war es eine Herausforderung, den Einsatz von KI in meiner Arbeit zu erlernen, aber durch Ausdauer und Übung habe ich meine Fähigkeiten nach und nach verfeinert. Ich habe gelernt, mich nicht nur auf ein KI-Tool zu verlassen und menschliche Eingriffe in den Prozess zu integrieren. Dieser Ansatz gewährleistet ein ausgewogenes Ergebnis, das mit meiner künstlerischen Vision übereinstimmt. Im Laufe der Zeit haben sich meine Bemühungen ausgezahlt und zu visuell befriedigenden Endprodukten geführt.