Grundlagen der Studiofotografie

Von WhiteWall Redaktion

Studio mit weißem Hintergrund, zwei Softboxen auf Stativen, Reflektor und Kabel auf dem Boden verteilt.

Perfekte Ausleuchtung im Fotostudio – Ein Leitfaden für Einsteiger

Die richtige Beleuchtung ist das Herzstück jeder erfolgreichen Studiofotografie. Ohne das Wissen um die Grundlagen der Lichtgestaltung kann auch die beste Fotoausrüstung nicht die gewünschten Ergebnisse liefern. In diesem Beitrag erfahren Sie alles Wissenswerte über die optimale Beleuchtung im Fotostudio, von der Auswahl der richtigen Lichtquelle bis hin zum Einsatz verschiedener Lichtformer.

Was gibt es bei der grundlegenden Lichtsituation im Fotostudio zu beachten?

Die Ausleuchtung in einem Fotostudio hängt stark von der vorhandenen Lichtsituation ab. Einige Studios verfügen über große Fenster, durch die Tageslicht einfallen kann. Das kann sehr nützlich sein, wenn Sie zum Beispiel natürliche Porträts fotografieren möchten, da das Tageslicht eine weiche und natürliche Beleuchtung bietet. Allerdings ist Tageslicht nicht konstant und variiert je nach Tageszeit und Wetterbedingungen. In solchen Fällen ist es wichtig, die Lichtverhältnisse ständig im Auge zu behalten. Dunkle Schatten, die durch hartes Mittagslicht entstehen, können entweder für eine kreative Lichtgestaltung genutzt oder mit Hilfe von Reflektoren und künstlichem Licht aufgehellt werden. Wenn Sie auch bei vorhandenen Fenstern lieber ausschließlich mit Kunstlicht arbeiten, um eine konstante Beleuchtung über den ganzen Tag zu erreichen, kann es sinnvoll sein, die Fenster mit Vorhängen oder Rollos zu verschließen, um eine Mischlichtsituation aus Tages- und Kunstlicht zu vermeiden.

Eine Person in blauem Outfit sitzt in einem Lichtdreieck auf braunem Hintergrund.

Wenn Ihr Studio keine Fenster hat, sind Sie vollständig auf Kunstlicht angewiesen. Kunstlicht hat den Vorteil, dass Sie die Lichtverhältnisse genau steuern können. Ob mit Blitz oder Dauerlicht, Kunstlicht gibt Ihnen die Möglichkeit, das Licht gezielt so zu setzen, wie es am besten zu Ihrem Motiv passt. Deshalb ist es wichtig, die verschiedenen Arten von künstlichen Lichtquellen zu kennen und zu wissen, wie man sie optimal einsetzt.

Welches Kunstlicht eignet sich für die Studiofotografie?

Die Wahl der idealen Lichtquelle hängt von mehreren Faktoren ab. Man unterscheidet zwischen Blitzlicht und Dauerlicht.

Blitzlicht ist sehr leistungsstark und ermöglicht sehr kurze Belichtungszeiten, was besonders bei der Aufnahme von bewegten Motiven von Vorteil ist. Dazu gehören zum Beispiel Studioaufnahmen von Sportlerinnen und Sportlern in Bewegung oder Highspeed-Serien in der Produktfotografie. Ein weiterer Vorteil ist die hohe Lichtausbeute von Blitzgeräten, die eine ausreichende Belichtung auch bei kleineren Blendenöffnungen für eine große Schärfentiefe gewährleistet.

Dauerlicht hingegen hat den Vorteil, dass man die Lichtverhältnisse schon vor der Aufnahme genau beurteilen kann. Es eignet sich daher besonders für Anfänger und für Situationen, in denen eine konstante Beleuchtung erforderlich ist, wie zum Beispiel bei Videoaufnahmen. Darüber hinaus ist Dauerlicht oft weniger intensiv als Blitzlicht, was in kleineren Studios oder bei Nahaufnahmen hilfreich sein kann. Außerdem eignet sich Dauerlicht für Aufnahmen mit weit geöffneter Blende für eine selektive Schärfe, da es schwächer eingestellt werden kann und nicht wie Blitzlicht von Blitzsynchronzeiten abhängig ist.

Wann Sie Blitzlicht und wann Sie Dauerlicht verwenden, hängt von der jeweiligen Aufnahmesituation ab. Bei dynamischen Szenen oder wenn Sie eine hohe Lichtleistung benötigen, ist Blitzlicht die bessere Wahl. Für ruhigere, konstante Lichtsituationen und Videoaufnahmen ist Dauerlicht ideal.

Wie viele Lichtquellen benötigen Sie für eine gute Beleuchtung im Studio?

Wenn Sie mit Fensterlicht arbeiten, reicht in vielen Fällen das Sonnenlicht als einzige Lichtquelle aus. Ähnlich sieht es bei einfachen Portraitaufnahmen mit Kunstlicht aus. Auch hier kann ein einziges Blitzgerät oder eine Dauerlichtquelle völlig ausreichen. Um eine natürliche Wirkung zu erzielen, ist es am besten, die Lichtquelle leicht erhöht auf die Person vor der Kamera auszurichten. So wird der Winkel simuliert, den wir normalerweise von der Sonne gewohnt sind. Mit einer gezielt ausgerichteten Lichtquelle lassen sich sehr schöne Effekte erzielen, wie zum Beispiel das klassische Rembrandt-Licht bei Porträts, bekannt durch das markante Lichtdreieck auf der Wange.

Eine Nahaufnahme eines Gesichts, beleuchtet in grünem Licht, vor einem pinken Hintergrund.

Sobald die Beleuchtung komplexer wird, beispielsweise bei Gruppenaufnahmen, bei der Ausleuchtung größerer Sets oder bei Produkt- und Werbeaufnahmen, ist der Einsatz mehrerer Lichtquellen unerlässlich. Mehrere Lichtquellen ermöglichen es, ein Hauptlicht, ein Fülllicht, ein Hintergrundlicht und bei Bedarf ein Akzentlicht zu setzen und so eine dreidimensionale und stimmige Ausleuchtung zu erzielen. So lassen sich Schatten gezielt modellieren und Lichtkanten setzen, um verschiedene Bereiche des Motivs hervorzuheben.

Welche Lichtformer gibt es für künstliches Licht und wie werden sie eingesetzt?

Die Wahl des Lichtformers in der Studiofotografie hat einen großen Einfluss auf das endgültige Bild. Jeder Lichtformer hat seine spezifischen Eigenschaften und eignet sich für unterschiedliche Anwendungen.

Standardreflektor

Der Standardreflektor, oft auch Normalreflektor genannt, ist ein einfacher, meist metallischer Lichtformer, der das Licht nach vorne bündelt und direkt auf das Motiv lenkt. Er erzeugt ein hartes, gerichtetes Licht mit starkem Schattenwurf und klar definierten Kanten. Diese Eigenschaften machen den Standardreflektor ideal für Situationen, in denen eine dramatische und kontrastreiche Beleuchtung erwünscht ist.

Softbox mit und ohne Grid

Eine Softbox ist ein würfelförmiger oder achteckiger Lichtformer, der das Licht durch eine oder zwei Diffusorschichten weich und gleichmäßig verteilt. Softboxen erzeugen weiche Schatten und reduzieren harte Lichtkanten, was z.B. bei Porträtaufnahmen zu einer schmeichelnden Ausleuchtung führt. Auch in der Food-Fotografie werden Softboxen gerne eingesetzt, um harte Schatten zu vermeiden.

Ein Grid (auch Wabengitter genannt) kann mit Klettverschlüssen vor die Softbox montiert werden, um den Lichtkegel zu verengen, das Licht dadurch gezielt zu lenken und Streulicht zu vermeiden. Softboxen mit Wabengitter empfehlen sich z.B. als Akzentlicht, wenn bei Portrait- oder Produktaufnahmen eine gezielte Lichtkante gesetzt werden soll.

Beauty Dish

Der Beauty Dish ist ein spezieller Lichtformer, der eine Mischung aus weichem und gerichtetem Licht erzeugt. Das Blitz- oder Dauerlicht wird von einem kleinen, mittig angebrachten Reflektor in den Lichtformer zurückgeworfen und von dort über die große, reflektierende Innenseite des Lichtformers nach vorne gelenkt. Durch die zweifache Reflexion des Lichtes entsteht ein definiertes Licht mit weichen Schatten, das besonders für Beauty- und Modeaufnahmen geeignet ist.

Schirme

Schirme sind vielseitige Lichtformer, die als Reflektoren oder Diffusoren eingesetzt werden können. Reflektorschirme werfen das Licht auf das Motiv zurück und erzeugen ein weiches Licht mit einem breiten Lichtkegel, während Diffusorschirme das Licht durch eine halbtransparente Fläche streuen und so eine sehr weiche Ausleuchtung ermöglichen.

Ein Fotostudio mit weißen Wänden, schwarzem Schirmlicht auf Stativ und Lichtstrahlen durch Fenster.

Spotvorsatz für Dauerlicht

Ein Spotvorsatz konzentriert das Licht auf einen kleinen Bereich und erzeugt einen starken, scharfen Lichtkegel. Das ermöglicht eine gezielte Beleuchtung und die Hervorhebung bestimmter Details im Motiv. Spotvorsätze werden teilweise mit einsteckbaren Masken geliefert, um z.B. den Schattenwurf eines Fensterrahmens zu simulieren oder dem Licht verschiedene geometrische Formen zu geben. Damit sind Spotvorsätze ideal für die kreative Lichtgestaltung.

Mit welchem weiteren Zubehör lässt sich das Licht im Fotostudio lenken und formen?

Neben den bereits erwähnten Lichtformern für künstliche Lichtquellen gibt es weiteres Zubehör, mit dem sich Licht gezielt lenken und kreative Effekte erzielen lassen.

Faltreflektoren und Styropor

Reflektoren sind unverzichtbare Helfer im Studio, um das Licht in Schattenbereichen zu kontrollieren und eine ausgewogene Ausleuchtung zu erzielen. Ein Faltreflektor ist sehr flexibel und kann schnell in verschiedene Positionen gebracht und gebogen werden, um bestimmte Bildbereiche gezielt aufzuhellen. Große Styroporwände bieten eine gleichmäßige und diffuse Lichtreflexion für z.B. Ganzkörperportraits, sind aber starr und werden meist aufrecht auf einem Sockel aufgestellt.

Diffusor

Ein Diffusor ist halbdurchlässig und wird verwendet, um harte Schatten zu vermeiden. Er wird vor die Lichtquelle gestellt und streut das Licht gleichmäßig. Diffusoren sind ideal für Porträts und Nahaufnahmen, da sie ein sehr weiches und angenehmes Licht erzeugen.

Farbfolien

Mit Farbfolien können Sie das Licht einfärben und kreative Farbeffekte erzielen. Die Folien werden vor die Lichtquelle gespannt und ermöglichen künstlerische Effekte.

Kombination unterschiedlicher Lichtformer

Die Kombination verschiedener Lichtformer in einem Licht-Setup kann die Qualität und Kreativität Ihrer Aufnahmen erheblich steigern, da Sie auf diese Weise unterschiedliche Lichtakzente setzen können.

Beispiel für einen kombinierten Lichtaufbau

  • Hauptlicht: Eine Softbox oder ein Beauty Dish, um das Motiv weich und gleichmäßig auszuleuchten. Dadurch entsteht eine schmeichelhafte Grundbeleuchtung.

  • Fülllicht: Ein schwächer eingestelltes Kunstlicht mit einer Softbox, ein Klappreflektor oder eine große Styroporplatte, um Schatten aufzuhellen und eine ausgewogene Lichtverteilung zu erreichen.

  • Hintergrundlicht: Ein Spotvorsatz, ein Normalreflektor oder ein Licht mit Softbox, um den Hintergrund auszuleuchten und eine Tiefenwirkung zu erzielen.

  • Akzentlicht: Eine schmale Softbox mit Wabengitter (Grid), um bestimmte Details im Gesicht oder an der Kleidung hervorzuheben und dem Bild Tiefe zu verleihen.

Brauchen Kunstlichtlampen im Studio eine hohe Lichtleistung?

Sehr leistungsstarkes Kunstlicht wird vor allem dann benötigt, wenn große Flächen gleichmäßig ausgeleuchtet werden müssen oder das Motiv weit von der Lichtquelle entfernt ist. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn in großen Studios oder Hallen fotografiert wird, wo das Licht eine lange Strecke zurücklegen muss, um das Motiv auszuleuchten. Hier sind leistungsstarke Blitzgeräte oder Dauerlichter hilfreich, um sicherzustellen, dass genügend Licht zur Verfügung steht, auch wenn mit einer kleineren Blendenöffnung für eine größere Schärfentiefe gearbeitet wird. Softboxen reduzieren die Lichtintensität, so dass auch hier manchmal stärkere Lichtquellen erforderlich sind.

Person im Studio, blau beleuchtet, mit zwei Scheinwerfern und hängender Lampe, vor blauem Hintergrund.

Andererseits gibt es Situationen, in denen eine schwächere Lichtleistung völlig ausreicht und sogar von Vorteil sein kann. In kleinen Studios oder bei Nahaufnahmen wie in der Makrofotografie ist eine geringere Lichtleistung oft sinnvoller, da das Licht keinen langen Weg zurücklegen muss und die Gefahr der Überbelichtung oder zu harter Schatten minimiert wird. Ein Beispiel ist die Portraitfotografie in einem kleinen Studio, wo die Lichtquellen sehr nah am Modell sind. Hier sorgen schwächere Dauerlichter oder Blitzgeräte für eine angenehme, weiche Ausleuchtung, die den Hauttönen schmeichelt und das Modell bei der Aufnahme nicht blendet.  Auch in der Food-Fotografie ist es oft sinnvoller, mit einer geringeren Lichtleistung zu arbeiten. Hier geht es oft darum, eine natürliche und einladende Lichtstimmung zu erzeugen, die das Essen appetitlich erscheinen lässt. Zu starkes Licht kann hier zu unnatürlichen Reflexionen und harten Schatten führen, die das Gesamtbild stören. Stattdessen werden sanfte Dauerlichter oder große Softboxen eingesetzt, die das Licht gleichmäßig und weich verteilen.

Was gibt es beim Bajonett von Blitz- und Dauerlichtern zu beachten?

Das Bajonett ist die Schnittstelle zwischen Lichtquelle und Lichtformer. Ein universelles und weit verbreitetes Bajonett-System ist das Bowens-Bajonett. Dieses System bietet eine große Auswahl an kompatiblen Lichtformern und Zubehör von vielen verschiedenen Herstellern, was Ihnen eine große Flexibilität und viele kreative Möglichkeiten eröffnet.

Andere Systeme wie das Profoto- oder Elinchrom-Bajonett bieten ebenfalls hochwertige Möglichkeiten, sind aber oft teurer und weniger universell einsetzbar. Wenn Sie bereits Kunstlichtquellen besitzen oder neue Kunstlichtquellen für vorhandene Lichtformer kaufen möchten, achten Sie beim Kauf immer darauf, dass die Bajonettsysteme kompatibel sind. Teilweise werden auch Adapter angeboten, um Lichtformer an verschiedenen Bajonett-Systemen verwenden zu können.

Wie hoch sind die durchschnittlichen Kosten für Studiobeleuchtung?

Die Kosten für Lichtequipment können je nach Qualität und Marke des Equipments stark variieren. Einsteigersets mit Grundausstattung, wie einem Blitzgerät oder einer Dauerlichtlampe mit Softbox und Stativ, sind bereits für ca. 300 bis 500 Euro erhältlich.

Professionelles Equipment wie hochwertige Blitzanlagen mit mehreren Blitz-Köpfen, leistungsstarken Dauerlichtern und verschiedenen Lichtformern kann mehrere tausend Euro kosten. Zusätzliches Zubehör wie Reflektoren, Diffusoren und Farbfolien erhöhen die Gesamtkosten. Es ist wichtig, Ihre Bedürfnisse und Ihr Budget sorgfältig abzuwägen und gegebenenfalls in Etappen zu investieren, um nach und nach eine hochwertige Ausrüstung zusammenzustellen.

Fazit

Die Beleuchtung im Fotostudio ist eine Kunst für sich, die viel Übung und Erfahrung erfordert. Mit den richtigen Grundlagen und dem passenden Equipment können Sie jedoch beeindruckende Ergebnisse erzielen. Ob Tages- oder Kunstlicht, Blitz oder Dauerlicht, mit den richtigen Lichtformern und Zubehör können Sie jede Lichtsituation meistern. Investieren Sie in gutes Equipment, lernen Sie die Techniken und lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf - dann steht großartigen Studioaufnahmen nichts mehr im Wege.

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