Fortgeschrittene Bearbeitungstechniken

Von WhiteWall Redaktion

Ein türkisfarbener Bergsee zwischen schneebedeckten Bergen und felsigen Hängen unter einem blauen Himmel.

Fortgeschrittene Bearbeitungstechniken

Die Kamera ist im Automatikmodus und erzeugt JPEG-Bilder – so kann der Einstieg in das schönste Hobby der Welt, die Fotografie, beginnen. Nach und nach werden Sie sicherer, mit jedem Bild erweitern Sie Ihre Kenntnisse und Ihr Können. Der Wechsel von JPEG in das RAW-Format erfordert auch eine Bildbearbeitung. Und auch bei der Bildbearbeitung gibt es Techniken für versiertere Anwender. Im vorherigen Kapitel haben wir die Grundlagen beschrieben, die aus der Bilddatei ein druckfertiges Foto machen. Nun vertiefen wir das Thema und widmen uns fortgeschrittenen Bildbearbeitungstechniken.

Bei der Vielfalt an Werkzeugen ist es nahezu unmöglich alle Methoden zur Bildbearbeitung zu berücksichtigen. Wir wollen hier auf die typischen und verbreiteten Bearbeitungstechniken eingehen, die es bei nahezu allen Bildbearbeitungsprogrammen gibt. Natürlich können Namen und Begrifflichkeiten von Programm zu Programm variieren, doch im Kern funktionieren die Techniken gleich oder ähnlich. Kreative Kompositionen und Digital Art werden wir separat behandeln.

Wichtig: Informieren Sie sich, wie Ihre Software arbeitet. Sind die Änderungen nicht-destruktiv, können Sie alle Korrekturen rückgängig machen. Werden die Änderungen direkt auf die Datei übertragen, ist das Ursprungsbild verloren. In diesem Fall sollten Sie vor der Bearbeitung sicherheitshalber eine Kopie erstellen.

Fortgeschrittene Bearbeitungstechniken für die Belichtung

Durch die Anpassung der Licht-Regler haben Sie bereits Kontrast und Tonwerte auf Ihrem Bild korrigiert. Es gibt Motive, besonders im Low-Light Bereich, bei denen Sie mehr Aufmerksamkeit auf Lichter und Schatten legen müssen.

Abwedeln und Nachbelichten

Aus der Zeit der Dunkelkammer sind diese beiden Begriffe übriggeblieben. Mit einem Tonpapier wurde die auf das zu entwickelnde Bild an bestimmten Stellen reguliert. Der Vorteil dabei ist, dass Sie gezielt und präzise einzelne Bereiche aufhellen oder abdunkeln können. Diese lokalen Anpassungen helfen beispielsweise, um Motive zu betonen.

Eine Person steht neben einem kahlen Baum, im Hintergrund ein Gewässer. Das Bild ist in Schwarz-Weiß gehalten.

Nach der Auswahl des Werkzeugs justieren Sie die Größe entsprechend den Details und gegebenenfalls die Intensität. Empfohlen wird ein Wert zwischen fünf und 20 Prozent. Beim Abwedeln werden die „Lichter“ und „Mitteltöne“ angesprochen, beim Nachbelichten die „Mitteltöne“ und die „Tiefen“.

Alternativ können Sie eine „Grauebene“ erstellen. Wenn Ihr Programm über diese Möglichkeit verfügt, können Sie mit dem Pinsel in Schwarz oder Weiß einfach über die Flächen malen, die Sie verändern wollen.

Die „All-in-One“ Lösung ist beispielsweise der Korrekturpinsel in Camera Raw, dem Raw-Bearbeitungsprogramm von Photoshop. Dieses Werkzeug zählt definitiv zu „fortgeschrittener Bildbearbeitung“. Er arbeitet direkt auf der RAW-Datei. Das reduziert zwar ein wenig die Gefahr von Bildstörung, verändert aber das Original. Dafür können hiermit Kontrast, Schärfe und Farbe verfeinert werden.

Für Abwedeln und Nachbelichten gilt: Sie können mehr Details und eine plastischere Darstellung sowohl aus Schatten als auch aus hellen Bereichen herausholen. Wichtig dabei ist nur, dass Sie präzise und punktuell vorgehen und lieber in kleinen Schritten vorankommen.

Die Künstliche Intelligenz der Bearbeitungsprogramme wird mit jedem Update besser. Nutzen Sie die Möglichkeit für eine zielgenaue Auswahl und zur sicheren Markierung der Bereiche, die Sie verändern möchten.

Sättigung, Farbmischer und Farbtöne

Oft wirken die Farben auf Fotos nicht mehr so intensiv, geradezu flau. Der falsche Weißabgleich oder eine im letzten Moment veränderte Lichtsituation können Gründe dafür sein. Durch die Bearbeitung Ihrer RAW-Datei können Sie Farben nicht nur wiederherstellen, sondern auch verändern und verbessern.

Mithilfe von Werkzeugen wie „Farbton“, „Dynamik“ und „Sättigung“ können Sie dem ganzen Bild oder gezielten Bildbereichen mehr Vielfalt und Lebendigkeit geben.

Das „Handwerkzeug“ ist in Photoshop dabei die beste Methode, um präzise Änderungen vorzunehmen. Sie wählen einfach mit dem Werkzeug eine Farbe aus und Ihre Änderungen beziehen sich nur auf diesen Ton. Einzelne Abstufungen oder besondere Highlights lassen sich so hervorheben oder absenken. Ähnlich funktioniert auch in Lightroom die „Zielkorrektur“ im „Farbmischer“.

Ein weißes Haus steht auf einem Feld mit rotem Gras vor einem See und großen Bergen, von Nebel umgeben.

Die Farbbereiche sind nach den Grundtönen gegliedert. Rot, Gelb, Blau. Dazu kommen die Mischfarbtöne Cyan-, Magenta- und Grün. Um ganze Farbspektren zu verändern, ziehen Sie die Regler der gewünschten Palette in den negativen oder positiven Bereich. Diese Bearbeitung wirkt sich auf das gesamte Bild aus. Ein praktisches Anwendungsbeispiel für eine Farbkorrektur sind ausgebrannte Blätter, die der grellen Sonne ausgesetzt waren. Sie lassen sich mit diesen Werkzeugen wieder in dunkleres, authentischeres Grün färben. Wir empfehlen den Mittelweg: Stimmen Sie Farbanpassung und Belichtungsveränderung aufeinander ab, um nicht gegeneinander zu arbeiten.

Natürlich sind auch die kreativen Veränderungen möglich. Haare oder ein ganzes Auto umfärben oder alle Farben bis auf eine entsättigen, um einen grünen Baum inmitten einer schwarz-weißen Kulisse zurückzulassen, ist möglich. Diese Technik wird auch Colorkey genannt.

Stellen Sie den Farbmischer in Adobe Lightroom auf „Luminanz“, können Sie die Ausleuchtung einzelner Farbtöne hervorheben oder senken.

Gradationskurve und Color-Grading

Bildbearbeitung „punktgenau“ liefern diese beiden Werkzeuge. Die Gradationskurve zeigt, nach Farbkanal sortiert oder als Gesamtergebnis, ein Histogramm in einem Rastergitter und eine diagonale Linie. Damit zu arbeiten, bedarf viel Fingerspitzengefühl, lohnt sich aber. Die Diagonale teilt das Bild in Höhen und Tiefen, also helle und dunkle Bereiche. Packen Sie nun den Graphen an einer beliebigen Stelle an und verschieben ihn, verändern Sie die gesamte Lichtstruktur des Bildes.

Die Änderungen per Graph sind ein gleichzeitiges Stellen an allen Lichtreglern. Sie können die Tiefen anheben, die Lichter senken, knackige Farben herausarbeiten und den Kontrast verstärken – doch genauso leicht können Sie die Aufnahme farblos und matt oder vollkommen dunkel erscheinen lassen.

Arbeiten Sie mit mehreren Punkten, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Jeder Punkt, den Sie auf der Diagonalen setzen, fixiert den Graphen. So lassen sich genaue Änderungen an Schlüsselpunkten des Histogramms detaillierter vornehmen. Meist sieht der Graph am Ende aus, wie eine gleichmäßig geschwungene S-Linie. Besonders ist die Technik für Aufnahmen mit Gegenlicht oder für Sonnenuntergänge geeignet. Es lassen sich auch einzelne Farbkanäle mit dem Werkzeug ansprechen.

Beim Color-Grading stehen Ihnen in der Regel je eine Farbscheibe für Tiefen, Mitteltöne und Lichter, sowie eine globale Farbscheibe zur Verfügung. Hier können Sie die Farbkanäle intensivieren und verschieben. Die häufigste Anwendung ist, ein Thema oder Look zu erstellen. Beispielsweise, um einem Bild die Blau-Gelb-Tonung von modernen Kinofilmen oder den Look eines alten Analogfilms zu verpassen.

Übung und Experimentierfreude sind der Schlüssel für diese Werkzeuge.

Schwarz-Weiß-Bilder

Der schnellste Weg für ein Schwarz-Weiß-Bild ist meist, die Einstellung der S/W-Funktion in Ihrer Kamera. Der Vorteil dieser Herangehensweise ist, dass Sie direkt in der Kamera sehen, wie Ihr Bild monochrom wirkt. Der Nachteil: Leider verlieren Sie damit einige Anpassungsmöglichkeiten, sollten Sie das Bild am Schluss doch noch in Farbe nutzen wollen. Nutzen Sie stattdessen ein (farbiges) RAW-Bild. Dieses verfügt in einem Bildbearbeitungsprogramm über alle Farbinformationen und Sie können dieses in ein monochromes Bild konvertieren. Mit der händischen Konvertierung stellen Sie den wichtigsten Punkt einer solchen Aufnahme in den Vordergrund: den Charakter.

Vom Prinzip ist eine Schwarz-Weiß-Aufnahme ein vollkommen entsättigtes und damit farbleeres Bild. Die Sättigung auf null zu stellen und dann Belichtung, Kontrast und Farben einzustellen ist ein verbreiteter Ansatz. Verfügt Ihr Programm über eine spezielle Schwarz-Weiß-Anpassung, sollten Sie diese nutzen. Ein Beispiel hierfür: Nutzen Sie die „S/W“ Taste in Lightroom, verwandelt sich der Farbmischer in den Schwarzweiß-Mischer, der es nun erlaubt, die einzelnen Farbtöne der Aufnahme in Graustufen anzupassen. Um interessante Kontraste, Tiefen und Nuancen herauszuarbeiten, ist dieser Programmmodus perfekt geeignet.

Charakterstarke Porträts haben mehr Kontrast und Tiefen als Architekturaufnahmen und eine High-Key Komposition ist weicher als Street-Motive. Je gekonnter und präziser Sie die Licht- und Farbsteuerung beeinflussen und anpassen, umso intensiver wird das Gefühl Ihrer Schwarz-Weiß-Aufnahmen.

Ein schwarz-weißes Porträt eines Mannes, der direkt in die Kamera schaut.

Selbst wenn das Bild „farblos“ ist, haben die „Licht“- und „Farbe“- Regler großen Einfluss. Manchmal sind harte Kanten sehr spannend, ein anderes Mal sind es die vielen Grautöne eines sonst bunten Motivs. Sie können damit den Stil und die Aussage stark beeinflussen. Die Bearbeitung von monochromen Aufnahmen ist dabei genauso zeitintensiv wie bei Farbnaufnahmen und geht deutlich über schlichtes Entsättigen hinaus.

Verläufe und Vignetten

Ein einzelner Baum auf felsigem Boden, der sich in einer Wasserpfütze spiegelt. Im Hintergrund Hügel.

Die modernen Kameras und Programme haben großartige Funktionen, um eine objektivbasierte Vignette, die Ränder am Bildrand, zu unterdrücken. Diese dunklen Ränder kommen von einem Helligkeitsabfall, da weniger Licht an die Ecken gelangt als auf das Zentrum des Sensors. Die Hersteller tun alles, um diesen Effekt zu verhindern.

Dabei ist es ein großartiges Stilmittel für Aufnahmen mit einem Highlight in der Bildmitte. Sie können daher in den meisten Bildbearbeitungsprogrammen entweder die Korrektur durch die Software abstellen oder sogar eine künstliche Vignette hinzufügen. Das führt nicht nur zu einem Retro-Charme, es kann auch den Blick des Betrachters gezielt, aber subtil zum Motiv führen.

Neben Vignetten gibt es weitere praktische wie digitale Werkzeuge, um Bilder zu beeinflussen. Die Landschaftsfotografie hat eines der mächtigsten Zubehörteile der Branche hervorgebracht: die Filter. Der ND-Filter (ND für neutrale Dichte), der längeres Belichten erlaubt, der Pol-Filter, der Reflexionen auf Wasser neutralisiert und der Verlaufsfilter für helle Landschaften bei Sonnenuntergang. Alle sind in ihrer Funktion unverzichtbar – und das, was am häufigsten zu Hause vergessen wird.

Daher bieten manche Bildbearbeitungsprogramme die Möglichkeit, nachträglich Radial- oder Verlaufsfilter anzuwenden. Mit diesen Werkzeugen kann die genau Position, die Länge des Verlaufs und die Intensität genau eingestellt werden. Mit dem punktuellen Aufhellen oder Abdunkeln können Sie Ihren Bildern einen natürlichen Look verleihen. So eignen sich Radial- oder Verlaufsfilter auch perfekt für lokale Anpassungen - beispielsweise um den Himmel bis zum Horizont leicht abzudunkeln.

HDR

Ein HDR steht für High Dynamic Range, also ein Bild mit hohem Dynamikumfang. Dabei ist ein HDR-Bild meist eigentlich nicht nur ein einziges Bild, sondern mehrere, die zu einem zusammengefügt werden. Ursprünglich ist die Idee hinter dem HDR, das Beste aus allen Informationen des Bildes herauszuholen: Alle Details in den Lichtern, Tiefen und Schatten auf einmal. Doch das gelingt schwer in nur einer Aufnahme.

Das Problem umgehen HDR Bilder. Für sie wird eine Szene einmal korrekt belichtet aufgenommen; eine zweite Aufnahme wird über-, eine dritte unterbelichtet. Sie haben eine Referenz und zwei Bilder mit allen Farbinformationen. Lichtsituation, helle Bereiche und Schatten sind jeweils gut eingefangen. Diese drei (oder auch gern fünf oder sieben) Bilder werden jetzt per Software zu einem Bild zusammengefügt.

Ein Sonnenuntergang über einer malerischen Landschaft ist das Musterbeispiel. Die Sonne taucht die Landschaft in kräftiges warmes Licht, erzeugt aber auch harte Schatten und dunkle Bereiche. Mit dem HDR werden diese Unterschiede ausgeglichen und ein Bild mit sagenhafter Dynamik und knackscharfen Kontrasten.

Blick auf die verzierte Decke einer Kathedrale, mit vielen Bögen, Säulen und Lichtdurchlässen im Gewölbe.

Viele Programme haben eine Automatikfunktion. Oft reicht es, die Bilder zu markieren. Kleine Bewegungen, wie von Blumen im Wind, gleichen die meisten Programme selbstständig aus. Je kürzer der Zeitraum zwischen den Aufnahmen war, umso leichter ist das Zusammenfügen, da sich das Licht nicht verändert hat und zum Beispiel Wolken kaum gewandert sind.

HDR eignen sich am besten für Landschaften und Architektur und Skylines. Bei Porträts wirkt es oft unnatürlich und bei Bildern mit viel Bewegung ist der Ausgleich sehr schwer, was zu „Geisteffekten“, und damit zu Doppelbelichtungen führt.

Schärfen

Skyline mit beleuchteten Hochhäusern, ein hoher Turm im Zentrum, Spiegelung auf ruhigem Wasser bei Dämmerung.

Nichts ist schlimmer als ein perfektes Bild, das erst auf dem Computer bei der Bearbeitung als unscharf erkannt wird. Keine Software ist in der Lage, ein unscharfes Bild komplett zu schärfen. Aber die modernen Methoden der Programme sind beim Nachschärfen schon sehr überzeugend und helfen aus einem guten ein überragendes Bild zu machen.

Wenn Sie mit der Schärfe keine Probleme haben, aber etwas mehr Schärfentiefe über Ihrem Bild fehlt, gibt es Schritte, die über die normale „Schärfen“-Funktion hinausgehen: Indem sie den Kontrast erhöhen, statt Details nachzuschärfen.

Auch gibt es gezielte Schärfungsfeatures, die sich für bestimmte Anwendungen eignen. Porträtfotografen arbeiten in Photoshop beispielsweise gern mit dem „Gaußschen-Weichzeichner“, der sich entgegen seines Namens nicht nur zum Weichzeichnen und zur Retusche, sondern auch zum Nachschärfen eignet. Neben diesem Filter gibt es in Photoshop auch noch fünf „Scharfzeichnungsfilter“. Die beiden Filter „Unscharf maskieren“ bzw. „Selektiver Scharfzeichner“ lassen beim Prozess eingreifen und eignen sich so für alle, die mehr Kontrolle über den Effekt haben wollen. Außerdem enthält Photoshop die Filter „Scharfzeichnen“, „Konturen schärfen“ und „Schärfer schärfen“. Dabei handelt es sich jedoch um automatische Filter, die nicht angepasst werden können.

Zudem gibt es noch das Ausgabeschärfen beim Export. Dort kann für die jeweiligen Ausgabe- und Nutzungszwecke nachgeschärft werden. Adobe Lightroom bietet beispielsweise bei der Ausgabeschärfe die Möglichkeiten „Bildschirm“ für Webbilder sowie „Mattes Papier“ oder „Glanzpapier“ für Druckbilder.

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Monitor zeigt Bildbearbeitungssoftware mit Porträtfoto, daneben Tastatur, Lampe und Handy auf Schreibtisch.

Einführung in die Bildbearbeitung

Ein wesentlicher und wichtiger Bestandteil der Fotografie ist seit jeher die Entwicklung der Bilder. In der analogen Fotografie war (und ist auch heute noch) diese tatsächlich Handarbeit in der Dunkelkammer oder im Labor. Im Zeitalter der digitalen Fotografie ist die Entwicklung der Bilder zwar immer noch vorhanden, aber nicht mehr so sichtbar und wird gerne in den Prozess der “Bildbearbeitung” eingeordnet. Wir beleuchten für Sie das Thema aus allen Blickwinkeln.

Von WhiteWall Redaktion

Person bearbeitet am Monitor ein Foto einer Hand, die eine orangefarbene Flasche hält.

Beliebte Bildbearbeitungssoftware

Der Markt an Bildbearbeitungssoftware ist über die letzten Jahre immer größer und vielfältiger geworden. Wo man einst noch an Branchengrößen wie Adobe kaum vorbei kam, gibt es mittlerweile eine breite Palette an Programmen für ganz unterschiedliche Ansätze, Anwendungsfälle und -Niveaus. Von Einsteiger-freundlicher Software mit KI-Unterstützung bis zur Spezial-Software für Astrofotografie gibt es eine breite Palette an Softwares auf dem Markt.

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Ein Fahrrad mit blauem Rahmen lehnt an einer Palme auf einem sandigen Strand mit mehreren Palmen unter klarem Himmel.

Grundlegende Bearbeitungstechniken

In diesem Schritt geben Sie dem Foto seinen finalen Charakter und entscheiden über die Aussage und die Wirkung des Bildes. Das Wichtigste zuerst: Es gibt nicht „die eine“ oder „die richtige“ Bildbearbeitung. Vielmehr ist die Bearbeitung die Fortsetzung Ihrer kreativen Vision während der Aufnahme.

Von WhiteWall Redaktion

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Organisation und Archivierung von Fotografien

Ohne eine systematische Organisation und Archivierung können Aufnahmen schnell in Vergessenheit geraten oder verloren gehen. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Fotos effizient organisieren und archivieren können - und was Sie dafür brauchen. Wir stellen vor, welche Softwarelösungen es dafür gibt und welche Hardware Sie benötigen, um Ihre Aufnahmen langfristig zu speichern.