Grundlegende Bearbeitungstechniken
Von WhiteWall Redaktion
Von der Aufnahme zum perfekten Bild
Die Bearbeitung Ihrer Bilder ist nicht nur ein weiterer Schritt vom Auslösen der Kamera bis zum fertigen Bild an der Wand – er ist nach dem Auslösen in den meisten Fällen auch der Wichtigste. In diesem Schritt geben Sie dem Foto seinen finalen Charakter und entscheiden über die Aussage und die Wirkung des Bildes. Das Wichtigste zuerst: Es gibt nicht „die eine“ oder „die richtige“ Bildbearbeitung. Vielmehr ist die Bearbeitung die Fortsetzung Ihrer kreativen Vision während der Aufnahme.
So holen Sie das Beste aus Ihrem Bild heraus
Einige Bildbearbeitungstechniken sind sehr elementar, andere greifen deutlich tiefer ein und benötigen ein gutes Verständnis der einzelnen Werkzeuge der jeweiligen Software. Wir beginnen mit den grundlegenden Bildbearbeitungstechniken, zeigen die verschiedenen Möglichkeiten und erläutern Ihnen diese anhand praxisorientierter Beschreibungen.
Im vorherigen Artikel haben Sie bereits erfahren, worin der Unterschied zwischen RAW- und JPEG-Dateien liegen. In dem Moment, wenn es um die Bearbeitung Ihrer Bilder geht, wird dieses Detail enorm wichtig. Die RAW-Datei ist Ihre digitale Negativ mit umfangreichen Bearbeitungsmöglichkeiten, während das JPEG bereits in vielen Bereichen fertig entwickelt ist.
Durch das digitale Anpassen von Belichtung, Kontrast und Farbtemperatur beeinflussen Sie bei der Bildbearbeitung die Wirkung Ihrer Aufnahme. Sie entwickeln das Bild – und komplettieren Ihr kreatives Werk.
1. Der Arbeitsablauf: Bildbearbeitung von der Pike auf
1.1 Import und Auswahl der Bilder:
Zu Beginn des Bildbearbeitungsworkflows ist ein routinierter Workflow eine solide Basis. Exportieren Sie die Bilder von der Speicherkarte in einen Ordner Ihres Computer oder auf einer externen Festplatte. Sie können nun alle Bilder in Ruhe mit kritischem Blick begutachten. Die Bildbearbeitung beginnt mit der Auswahl. Nicht jedes Bild ist gelungen. Darum prüfen Sie, ob sich die nächsten Schritte wirklich lohnen. Scheuen Sie sich nicht, Ausschuss zu produzieren. Gerade am Anfang kann es hart sein, aus 150 fotografierten Aufnahmen 15 gute Fotos herauszufiltern. Andererseits sollte kein gutes Bild auf einer Festplatte verloren gehen.
Als digitale Präsentationsmedien sind sozialen Netzwerke populär, um Bilder öffentlich zu zeigen. Analog wirkt hingegen ein eleganter Bildband – etwa als Portfolio – deutlich hochwertiger, die Auswahl der Bilder ist jedoch exklusiver, da ein Bildband keine unendliche Fläche bietet. Wenn Sie sich für einen großflächigen Druck entscheiden, werden Sie ohnehin bei einem einzigen, perfekten Bild ankommen müssen. Nutzen Sie also die Vorteile der digitalen Fotografie und nehmen Sie so viele Bilder auf, wie Sie wollen. Aber entwickeln Sie nur die, mit denen Sie wirklich zufrieden sind.
1.2 Die Vorbereitung
So wie das Fotografieren mit sehr viel Übung und Erfahrung verbunden ist, so ist auch die Bearbeitung ein Lernprozess. Das Wichtigste ist, dass Sie sich mit Ihrem Programm vertraut machen. So wie Sie Ihre Kamera und deren Einstellungen kennenlernen ist es auch mit der Software. Routine und Sicherheit geben Ihnen die volle Kontrolle und erleichtern den Prozess. Stellen Sie sicher, dass Sie nicht-destruktiv arbeiten. Das heißt, dass Sie entweder mit einer Kopie arbeiten oder mit einem Programm, das es erlaubt, dass alle Bearbeitungsschritte auch rückgängig gemacht werden können.
Denken Sie an den kreativen Vorteil: ein Bild kann so oft neu gestaltet werden, wie Sie es wollen. Farbe, Schwarz-Weiß oder Sepia sind kein Problem. Nutzen Sie diesen Vorteil und experimentieren Sie mit allen Möglichkeiten.
1.3 Der Workflow
Sobald Sie Ihre Bilder importiert haben, kann der Spaß beginnen – und die Bildbearbeitung kann wirklich Spaß machen. Auch hier hilft Routine. Alle Programme haben eine Bewertungsfunktion. Sei es mit Sternen, Werten oder Farben. Sortieren Sie die Bilder, die Sie bearbeiten wollen, immer nach dem gleichen Schema. Anschließend filtern Sie die Auswahl und schon sind Ihre Favoriten gesammelt und bereit für die Entwicklung.
2. Grundlegende Bearbeitungstechniken: Schritt für Schritt zum Ziel
Die Arbeitsabläufe sowie die Werkzeuge sind in allen Programmen im Großen und Ganzen immer gleich, nur die Werte ändern sich. Im Idealfall arbeitet man zunächst eine interne Checkliste ab, die Raum für die Individualität des Bildes lässt.
Wenn Sie ein neues Programm zum ersten Mal verwenden, prüfen Sie, ob es Profile für die Kamera oder das Objektiv unterstützt, um zum Beispiel Verzerrungen zu korrigieren. Bei neuen Kameras und Objektiven kann es sein, dass ein neues Update notwendig ist, bis diese in der Software implementiert sind.
2.1 Beschnitt: Alles eine Frage der Sichtweise
Der erste Blick sollte immer dem Bildausschnitt gelten. Bevor Sie etwas verändern, richten Sie das Bild aus – Sie wollen ja nicht aufwendig bearbeiten, was Sie ohnehin wegschneiden. So können Sie Störfaktoren am Bildrand entfernen, Ihr Motiv besser positionieren oder, wenn es die Bildauflösung zulässt, einen kleineren Bereich zum Hauptmotiv machen.
Außerdem können perspektivische Verzerrungen und fallende Linien korrigiert werden. Besonders in der Architekturfotografie oder bei Aufnahmen mit Weitwinkelobjektiven können diese unschönen „Knicke in der Optik“ entstehen.
2.2 Belichtung: Es werde Licht
Die erste Einstellung ist die Belichtung. Ausgehend von der Belichtung der Aufnahme können hier die notwendigen Schritte eingeleitet werden. Die optimale Belichtung wäre, wenn bei der Aufnahme der Schieberegler der Belichtungsanzeige am unteren Bildschirmrand der Kamera genau auf Null steht. Dies kann je nach Lichtverhältnissen und Bedingungen schwierig sein. Wenn das Bild leicht über- oder unterbelichtet ist, kann dies hier ausgeglichen werden.
Meist sind nur sehr kleine und präzise Schritte notwendig, selten muss ein hoher Wert verwendet werden. Tipp: Ein unterbelichtetes Motiv kann im RAW-Format meist gerettet werden, da in den Schatten mehr Tonwertinformationen enthalten sind. Eine starke Überbelichtung hingegen enthält meist kaum noch Farbinformationen.
2.3 Kontrast
Der Kontrast regelt die Abstufungen zwischen hellen und dunklen Bildbereichen. Je höher der Wert, desto größer sind die Unterschiede – auf Kosten eines deutlich dunkleren Bildes. Ist der Kontrast zu hoch, werden die Farben blass und das Bild flau.
Gerne wird der Kontrast etwas erhöht, um das Bild knackiger und schärfer erscheinen zu lassen. Gegebenenfalls muss das Bild im Anschluss wieder etwas aufgehellt werden. Beachten Sie auch, wie Sie Ihre Aufnahme später an der Wand präsentieren möchten. Je nach Material, sollten Sie mit der Kontrastoptimierung entsprechend angepasst verfahren.
2.4 Lichter und Tiefen
Diese Regler sind jeweils für helle und dunkle Bereiche zuständig. So kann z.B. ein ausgebrannter, weißer Wolkenhimmel mit „Lichter“ wieder mit Details gefüllt werden, während „Tiefen“ die dunklen Bereiche aufhellt. Jeder Regler wirkt nur in seinem Zuständigkeitsbereich, die Gesamthelligkeit bleibt davon unberührt.
2.5 Weiß und Schwarz
Hier werden alle Farben des Bildes angesprochen. Der Effekt ist sehr drastisch. Wird ein Bild stark aufgehellt, geht der Kontrast verloren. In diesem Fall kann der Schwarzwert reduziert werden. Sollen die schwarzen Bereiche jedoch knackiger erscheinen, kann eine leichte Absenkung des Schwarzwertes hilfreich sein.
So stehen sich „Lichter“ und „Schwarz“ sowie „Tiefen“ und „Weiß“ gegenüber. Ein von vornherein richtig belichtetes Bild bedarf hier – wenn überhaupt – nur vorsichtiger und präziser Korrekturen.
3. Farbe
Die Farbe ist wohl der größte Streitpunkt. Wir haben bereits über „Color Science“ gesprochen, die Farbwiedergabe der verschiedenen Kamerahersteller. Das Farbspektrum, das vom Sensor der Kamera aufgenommen wird, und das, was wir sehen, kann sehr unterschiedlich sein. Der Bereich „Farbe“ ermöglicht es, auf einfache Weise die authentischen Farben wiederzugeben oder neue kreative Wege zu gehen.
Je nach Software stehen hier unterschiedliche Werkzeuge zur Verfügung, die von der klassischen Anpassung von Dynamik und Sättigung bis hin zu Feineinstellungen einzelner Farbkanäle und Color Grading reichen.
3.1 Temperatur
Anhand des Weißabgleichs, den Sie bei der Aufnahme eingestellt haben, wird eine Farbtemperatur in Ihrem digitalen Bild festgehalten. In der Regel finden Sie den Weißabgleich direkt oben bei der Belichtung in der Software, meist unter der Bezeichnung „Temperatur“, „Farbtemperatur“ oder „Weißabgleich“. Der Schieberegler verändert nun die Kelvintemperatur vom kalten Blau ins warme Gelb. So können Sie im Nachhinein den Weißabgleich noch manuell korrigieren oder dem Bild eine andere Stimmung geben – insbesondere, wenn Sie im RAW-Format fotografiert haben. Etwas kühler wirkt oft mystischer, während warme Töne für Gemütlichkeit sorgen.
3.2 Sättigung und Dynamik: Von strahlend bis matt
Sättigung und Dynamik erhöhen oder verringern die Farbintensität im Bild. Die Sättigung verstärkt alle Farben im Bild gleichmäßig, was ab einem bestimmten Punkt sehr unnatürlich wirkt, oder lässt das Bild nur noch in Graustufen erscheinen. Dies ist ein schneller Weg, um das Bild in ein Schwarzweißbild umzuwandeln, auch wenn weitere Anpassungen erforderlich sind, aber dazu später mehr.
Dynamik verstärkt oder reduziert die Farben ohne extreme Auswirkungen. Je nach Motiv und gewünschtem Stil werden die Farben kräftiger und lebendiger.
3.3 Porträt-Retusche: Beautiful Smile
Wer Menschen fotografiert, kommt um die Retusche von Porträts nicht herum. Egal, ob es sich um kleine Unreinheiten, ein wenig Glanz oder die Verfeinerung von kunstvollen Modeporträts handelt. Die Retusche umfasst dabei verschiedene Werkzeuge, die je nach verwendeter Bildbearbeitungssoftware unterschiedliche Namen und Funktionen haben.
Was kann zur Portraitretusche gehören? Zunächst einmal rote Augen. Dieses Problem ist so alt wie die Fotografie. Wenn Sie eine Person auf Ihrem Foto haben, dessen Pupillen rotes Licht reflektieren, können Sie diesen Effekt mit einem Klick entfernen.
Eine andere Retusche ist das Aufhellen der Zähne. Die Oberfläche unserer Zähne reagiert unterschiedlich auf das Umgebungslicht, oft erscheinen sie auf Bildern ohne gerichtete Lichtquelle grau. Dasselbe gilt für Flecken und Hautirritationen, die zum Zeitpunkt der Aufnahme vorhanden waren. Diese mit dem Reparaturpinsel zu entfernen, ist eine schöne Möglichkeit der digitalen Bearbeitung.
Einige Programme bieten zudem die Option, Augenringe zu reduzieren. Dezent eingesetzt, ist auch dies freundlicher als eine Verfälschung. Auch das Entfernen von Fusseln aus der Kleidung oder von abstehenden Haaren gehört zu den nützlichen Vorteilen.
Was Sie bei der Porträtretusche genau tun, ist eine persönliche Entscheidung, die Sie mit der Absicht hinter dem Bild in Einklang bringen müssen. Ein Gesicht völlig zu glätten, kann schnell unnatürlich wirken. Wollen Sie Personen aus dem Hintergrund entfernen oder den gesamten Hintergrund austauschen – oder widerspricht das der Bildidee? Ihre Bildbearbeitung sollte immer die Bildidee unterstützen. Denken Sie bei allen Schritten daran.
3.4 Filter, Presets und Filmlooks
Filter und Presets gehören mittlerweile zum Standardrepertoire fast jeder Software. Ob als Filmlooks oder für spezielle Anwendungssituationen vorkonfiguriert, helfen diese Voreinstellungen, Bilder schnell zu entwickeln oder aufzupeppen.
So kann z.B. eine analoge Körnung auf das Bild gelegt, ein bekannter analoger Filmstil kopiert oder die Bildentwicklung in eine bestimmte Richtung gelenkt werden. Die meisten Programme bieten eine gute Auswahl an Tonfiltern und Schwarzweiß-Voreinstellungen. Das ist nützlich und zeitsparend.
Die meisten dieser Presets sind, wie der Name schon sagt, Voreinstellungen, also von der Software empfohlene Einstellungen. Bei den meisten Programmen können Sie die Intensität variieren und selbst an den Reglern drehen, um ein individuelles Ergebnis zu erzielen. Natürlich können Sie das auch selbst tun, wenn Sie wissen, was Sie tun.
Tipp: Wenn Ihre Software über eine “Automatik“ verfügt, d. h. über eine Option, das Bild auf der Grundlage einer Analyse zu bearbeiten, können Sie diese Option nutzen, um zu lernen. Schauen Sie sich an, was und wie viel die Software verändert hat und beginnen Sie dort mit Ihrer eigenen Entwicklung. Das Ergebnis ist nicht immer perfekt, da dem Programm das Gefühl fehlt, das nur Sie während der Aufnahme hatten. Aber diese Funktionen helfen, einen ersten Eindruck von möglichen Stilen und Richtungen zu bekommen, in die eine Bearbeitung gehen kann.
4. Der letzte Schliff: Schärfen und Exportieren
Sie haben nun alle notwendigen Schritte durchgeführt, um aus der RAW-Datei das fertige Bild zu kreieren. Wenn Sie fertig sind, müssen Sie das Bild für den jeweiligen Verwendungszweck exportieren. Ein leichtes Schärfen für den Druck gehört ebenso dazu wie die Wahl des richtigen Dateiformats für Ihre Zwecke.
Die Funktionen „Entrauschen“ und „Schärfen“ können kleine Fehler bei der Aufnahme sehr gut korrigieren – und sollten immer am Ende der Bearbeitungskette stehen. War die ISO-Empfindlichkeit zu hoch oder das Licht zu schwach, ist die KI-gestützte Rauschunterdrückung eine gute Methode, um das Bild davon zu befreien. Beim Nachschärfen kann man durchaus noch etwas mehr Schärfentiefe ins Bild rechnen.
Für das Dateiformat gilt: Für das Web brauchen Sie nicht die volle Größe, ein JPG ist hier oft die beste Wahl. Wenn Sie für den Druck exportieren, sind größere Formate wie TIFF besser geeignet, um die maximale Qualität für die gewünschte Präsentationsform zu erreichen.
Fazit
Moderne Bildbearbeitungsprogramme sind sehr leistungsfähig. Einige Funktionen helfen bei minimalen Anpassungen, andere haben tief greifende Auswirkungen auf die endgültige Bildwirkung. Bei der Bearbeitung sollte man sich überlegen, wie das Bild am Ende aussehen und wirken soll – und wie man diesen Effekt erreicht. Oft ist weniger mehr. Beginnen Sie mit den oben genannten grundlegenden Anpassungen von Belichtung, Weißabgleich, Lichtern und Schatten und arbeiten Sie sich dann - wenn gewünscht und notwendig – zu weiterführenden Anpassungen wie Color Grading und Retusche vor.
Im nächsten Kapitel werden komplexere und umfassendere Bildbearbeitungstechniken behandelt.
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